„Meine eigene Betroffenheit und der Austausch mit anderen Betroffenen brachte in mir den Wunsch auf, etwas zu verbessern und die Welt, in der wir leben, ein klein wenig besser zu machen.“
Florian Obermüller
Wie impfschadenmelden.de entstanden ist?
Ich selbst erkrankte an Krebs und einer der Ärzte wies mich mit zwei Studien darauf hin, dass eine kürzlich zuvor erhaltene Auffrischungsimpfung in Zusammenhang mit genau dieser Krebserkrankung gebracht wird. Daraufhin bat ich die Versorgungsbehörde mit einem Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, dies zu überprüfen und kam, ohne es zu ahnen in einen Strudel von systematischem Gegenwind.
Das Gesundheitsamt kontaktierte meinen Hausarzt, der mich telefonisch unter Druck setzen wollte, meinen Antrag auf Überprüfung zurückzuziehen, da er als Arzt damit unnötige Arbeit hätte und er warf mir vor, ohne überhaupt nach dem Grund für den Antrag zu fragen, dass ich hier etwas „konstruieren“ möchte. Die Versorgungsbehörde war viel mehr daran interessiert, welcher Arzt mich darauf hingewiesen hat, statt erst einmal zu klären, ob es denn Zusammenhänge gibt und die Studienlage zutrifft.
Alles das löste in mir eine kritische Sicht auf diese Vorgänge aus und ich begann zu recherchieren. Themen wie Underreporting, mangelhafte Sicherheitsbewertung von Impfstoffen kamen immer wieder auf den gleichen Nenner:
Es fehlt an Daten! – und ich lernte eine Menge Menschen kennen, die auch von diesem Gegenwind bei Ärzten und Behörden erfasst wurden.
Also habe ich mich mit diesen anderen zusammengeschlossen und wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass wir diese Datenlage eben beschaffen werden, indem wir das Meldeverfahren zur Verfügung stellen.
Ganz offensichtlich ist dem überwiegenden Teil der Ärzte nicht bekannt, wer und wie wann etwas melden muss und dass es einen erheblichen Unterschied zwischen der Meldung einer Impfkomplikation und dem Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens gibt. Das eine betrifft die Statistik und Impfstoffsicherheit, das andere ist eine versorgungsrechtliche Fragestellung.
Wusstest Du, dass der Impfpass beim Arzt bei jedem Arztkontakt kontrolliert werden soll, ob Impflücken bestehen? Gleichzeitig soll aber der Impfpass nicht zur Diganosestellung genutzt werden – es geht also immer nur darum zu klären, ob du noch eine Impfung brauchst und nie darum zu klären, ob die letzte Impfung mit einer Erkrankung in Zusammenhang stehen kann! Allein damit wird bereits deine Position als Patient massiv geschwächt, da von vorne herein möglichst ausgeschlossen wird, Zusammenhänge zu klären.
Was bietet dir impfschadenmelden.de konkret an?
- Wir bieten dir die Möglichkeit, eine Impfkomplikation zu melden. Jede gemeldete Impfkomplikation trägt zur Impfstoffsicherheit bei und muss berücksichtigt werden.
- Wir bringen für dich den Antrag auf Anerkennung einer Schädigung deiner Gesundheit nach dem nationalen Entschädigungsgesetz für Impfgeschädigte auf den Weg
Es ist dein gutes Recht dies überprüfen zu lassen.
Das Verfahren ist kostenlos und es ist die Pflicht des Staates möglichst viele Daten zu sammeln, damit die Sicherheit von Impfstoffen gut bewertet werden kann und insbesondere in dieser Zeit die Pflicht der Gemeinschaft die Schäden einzelner zu kompensieren, ganz egal wie viele die Einzelnen sind.
Keiner muss auf seinem wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Schaden sitzen bleiben. Die Gesellschaft, die mit Druck auf Ungeimpfte deren Solidarität zur Impfung einfordert, muss diesen auch im gleichen Maß die Solidarität zeigen. Dabei ist es unerheblich, wie die politische Meinung dazu bestellt ist.
Wir möchten unseren Teil leisten und vereinfachen für dich vollkommen unverbindlich und kostenfrei diesen Service, denn ganz offensichtlich wissen nur sehr wenige, wie man dies auf den Weg bringt.
Wir generieren aus deinem Antrag auf Anerkennung einer Schädigung deiner Gesundheit ein PDF, welches dann per Telefax an das für dich zuständige Gesundheitsamt übermittelt wird. Davon erhältst du per Email eine Kopie.
Du kannst hier also ein Risikosignal für einen Impfstoff setzen, zur Sicherheitsbewertung von Impfstoffen beitragen und wenn dir ein Schaden entstanden ist, diesen prüfen lassen.
Wir werden dich unterstützen, denn uns allen liegt daran, dass es weniger Schäden gibt und wir als Gesellschaft genau wissen, wer von negativen Auswirkungen betroffen ist.
Wir bauen ein Netzwerk von Medizinern, Anwälten und Gutachtern auf, das dich im Verfahren zu jedem Zeitpunkt auf Wunsch unterstützen kann.